Autoexport

Autoexport – Ein boomendes Geschäft

Autoexport – Das Geschäft mit den alten Karren
In Zusammenhang mit dem Autoexport gehen die Meinungen oftmals auseinander und häufig liest man nur vom Profit, den die Händler daraus schlagen. Dabei wäre es aber unfair, die positiven Aspekte des Autoexports einfach zu unterschlagen.

Mobilität durch Autoexport
Wer in Zürich oder Bern keinen Wagen besitzt, der benutzt einfach die öffentlichen Verkehrsmittel. Bei uns kein Problem, aber in Afrika – einem der größten Autoimporteure – dagegen schon. Dort, jenseits von gereifter Infrastruktur, gilt es häufig lange, schwierige Wegstrecken zu bewältigen, um zur Arbeit oder zum Markt zu kommen und die Existenz zu sichern. Bus oder Bahn? Fehlanzeige. Das einzige, mit dem sich die Strecken einigermaßen sicher bewältigen lassen sind Autos: alte, ausrangierte aus dem Westen.

Autoexport sorgt für humane Preise
Einen neuen Benz oder BMW können sich in Afrika nur die allerwenigsten leisten. Die meisten Fahrer sind auf die billigen Autos angewiesen, die bei uns scharenweise aussortiert werden, nicht selten nur deshalb, weil sie eben alt sind. Durch den Autoexport wird den Menschen in ärmeren Ländern eine Mobilität ermöglicht, die mit Neuwagen nicht zu erreichen ist.

Nur ein Beispiel von vielen
Natürlich ermöglicht der Autoexport nicht nur die Mobilität in Afrika, sondern auch in Asien und teilweise in Osteuropa. Und die exportierten Autos dienen häufig auch als Taxis, mit denen die Besitzer ihren Lebensunterhalt bestreiten. In jedem Falle aber sieht man, dass die Vorteile beim Autoexport nicht nur im Profit zu finden sind.

Auch Sie möchten lieber den Autoexport nutzen, anstatt Ihren Gebrauchten verschrotten zu lassen? Dann finden Sie weitere Informationen auch unter https://auto-verkaufen-online.ch

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